Es gibt vorherrschenden Konfliktdynamiken zwischen den Beteiligten eines Konfliktes. Um diese besser zu verstehen und aus Automatismen auszusteigen ist das Dramadreieck ein Hilfreiches Werkzeug. In dieser Episode stelle ich dieses Werkzeug vor.

Der Begriff Trauma (griech.: Wunde) lässt sich bildhaft als eine "seelische Verletzung" verstehen, zu der es bei einer Überforderung der psychischen Schutzmechanismen durch ein traumatisierendes Erlebnis kommen kann. Als traumatisierend werden im Allgemeinen Ereignisse wie schwere Unfälle, Erkrankungen und Naturkatastrophen, aber auch Erfahrungen erheblicher psychischer, körperlicher und sexueller Gewalt sowie schwere Verlust- und Vernachlässigungserfahrungen bezeichnet. Darüber spreche ich in dieser Episode.

Man geht davon aus, dass rund acht Millionen Menschen in Deutschland an Gefühlskälte und Gefühlsblindheit leiden. Der Fachausdruck dafür ist Alexithymie. Darüber spreche ich in dieser Episode.

Kerstin Scherer. Sie gehört zu den großen Lehrerinnen unserer Zeit und schafft eine Verbindung zwischen der intensiven spirituellen Welt, die sie wie keine andere mit ihren außergewöhnlichen Fähigkeiten demonstriert, und ihrem Sachverstand als Unternehmerin. Ihre Arbeit reflektiert sie so: "Es ist ein Spiegel meines Lebens, wenn ich die Geschichten anderer Menschen erzähle, nachdem ich mit ihnen gearbeitet habe."

Im Interview der Space Coach® & AstronautTrainer for MentalPsyche© Alexander Maria Faßbender. Er macht uns im Interview mit den Erfolgsrezepten der Astronauten vertraut. Er zeigt auf, warum es so wichtig ist immer wieder eine neue Perspektive einzunehmen und vieles mehr in dieser Episode.

Es ist nie zu spät, um eine glückliche Kindheit gehabt zu haben."
So ein berühmt gewordener Satz des Hypnotherapeuten Milton Erickson. Nicht alle Menschen haben eine glückliche Kindheit gehabt. Manche haben (emotionalen) Missbrauch, Gewalt und Trauma erlebt. Während diese mehr oder minder heftigen Erfahrungen natürlich auch im späteren Leben noch prägen, brauchen sie nicht der einzige Ausgangspunkt für uns zu sein.In dieser Episode rede ich darüber, wie uns das gelingen kann.

Die evolutionäre Perspektive über die Funktion von Emotionen ist, dass sie wichtig für das Überleben waren und mit der Zeit eine zusätzliche Bedeutung (z.B. sozial) erlangt haben. So gesehen zeigt uns jede wahrnehmbare Emotion bei uns an, dass ein Bedürfnis nicht erfüllt ist. Das ist eben genau die Funktion und dazu gibt es immer einen Trigger. Leider kommen die oft aus einer Zeit, in der das genau richtig war, aber eben heute nicht mehr. Darüber spreche in dieser Episode.

Neun von zehn Deutschen leiden unter Stress bei der Arbeit und gerade junge Arbeitnehmer kommen häufig an ihre Belastungsgrenze. In dieser Episode spreche ich darüber was uns stresst und was wir tun können, um aus der Stressfalle zu geraten.

So viele Trainings und Coachings appellieren an die Vernunft der Teilnehmer. 95% unseres Verhaltens werden aber über unsere Emotionen gesteuert. In dieser Episode spreche ich darüber, wie wir uns von blockierenden Emotionen befreien können.

Gibt es überhaupt eine Gegenwart? Diese Frage wurde in der Philosophie seit Jahrhunderten gestellt und mit unterschiedlichen Antworten bedacht. Für die Hirnforscher hat sich mittlerweile die Erkenntnis erhärtet, daß die Gegenwart etwa drei Sekunden dauert. Darüber spreche ich in dieser Episode.